Mal sehen was ich bei dem Wort Schaukel in der Schreibübung 22 am Schluss für ein Text kreiert haben werde. Was mir mir sehr gut gefällt, ist, dass ich gleich schon die 22. Schreibübung angehe und letztendlich wohl auch fertigstellen werde. Da es ja „nur“ eine Übung zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten im literarischen Bereich ist, finde ich dafür nun keine Worte mehr … Ich habe den Faden verloren!
Schreibübung 22: Schaukel
Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich als kleiner Junge auf dem Spielplatz gerne schaukelte. Wenn ich noch weiter zurück blicke, sehe ich eine Schaukel im Schrebergarten meiner Eltern. Eine war ganz normal, die daneben eine Art Doppelschaukel, wo man sich mit einer zweiten Person gegenüber saß. Die war auch lustig. Da wurde ich immer mir Schwung angestoßen.
Als ein etwas größerer kleiner Junge gab es Schaukeln auf dem Spielplatz der Schule, wo ich aufwuchs. Dort schaukelte ich auch wie verrückt. Erst allein, später mit anderen Kindern, die mir immer dann besonders auf den Keks gingen, als sie mir die Schaukeln blockierten und ich somit warten musste. Aber so kulant und tolerant, wie es meine Natur hergibt, freundete ich mich dennoch mit einigen der Mädchen und Jungen an. Obwohl ich echt genervt war, von denen … manchmal.
Aber jeden Tag aufs neue gab mir die Liebe zu den Schaukeln am Ende die notwendige Kraft, mich diesen Situationen zu stellen und sie auszuhalten. Schließlich sind Schaukeln ja auch nur Schaukeln. Doofe Freunde!
Ende
Hier ich!
Das ging überraschend fix. Schwuppdiwupp war ich schon hier. Dann kann ich mich ja anderen Themen widmen. Gibt ja noch einiges zu tun heute. Bis zum nächsten Post meinerseits. Lass doch gerne auch ein Kommentar hier, wenn du schon mal hier angekommen bist. Freue mich doch so auf Feedback meiner Leser.
Bild von Myriams-Fotos auf Pixabay