Schreibübung 25: Wäscheleine

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Schreibübung 25: Wäscheleine am heutigen Sonntag erinnert mich daran, das ich noch eine Ladung Wäsche machen möchte. Nicht notwendigerweise, sondern weil ich leere Wäschekörbe mag. Aber erst kommt diese textbasierte Übung an die Reihe.

Schreibübung 25: Wäscheleine

Eine Ode an die Wäscheleine:

Jeden Tag füllt er sich mehr,
manchmal sogar weniger.
Wenn die Klappen offen blieben,
hab ich´s mit der Wäsche übertrieben.

Da ich doch häufig wasche,
ist im übrigen meine Masche.
Mach ich mir wenig Sorgen,
denke weniger an Morgen.

Heute aber sind da keine,
alles hängt an der Leine.
In Reih‘ und Glied, alles ist reine,
die Kleidung an der Wäscheleine.

Ende

Also was ich noch sagen wollte

Während ich die obige Einleitung schrieb, kam mir die erste Zeile in den Sinn. Und ein kleiner Reim ist ja auch literarischer Natur und eben deshalb mal eine sehr gute Erweiterung meines Horizonts in Sachen Gedichte schreiben. Es ist jetzt kein Meisterwerk geworden, dafür fehlt mir die nötige Erfahrung damit. Nein, es ist vielmehr eine sehr gelungene Übung. Ich bin da stolz darauf.

Übrigens überkommt mich soeben die wöchentlich Faulheit. Dennoch werde ich die Wäsche in die Waschmaschine stopfen und durchnudeln lassen. Ist ja keine Arbeit. Da ist das Aufhängen schon aufwändiger. Man könnte da nun echt die Einzelheiten zerrupfen und aufbauschen. Dabei dauert das ganze nur knapp zehn Minuten. Waschen tut ja die Maschine. Nun gut, Kaffee austrinken und ran an den Speck, ähm die Wäsche!

Bild von AlchemillaMollis auf Pixabay

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