Schreibübung 17: Buchladen

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Heute richte ich es wieder an euch, das Wort der Schreibübung 17: Buchladen. Ich habe festgestellt, dass ich seit dem Start dieser Übungsserie eine langsam ansteigende Verbesserung meiner Ideen und kreativen Gedankengänge verspüre. Also lohnt es sich, diese Schreibübungen weiter zu machen, aus meiner Sicht.

Schreibübung 17: Buchladen

Für mich ein Ort, wo ich Stundenlang rumhängen kann. Ein Paradies für Leseratten. Ein ganzer Laden voll mit Gedichten, Wissen und Geschichten. Wenn ich genug Geld hätte, dann würde mein Heim wohl mit Büchern überfüllt sein.

Ich las mal ein Buch dessen Titel mir nicht mehr einfällt. Es handelte von einer Frau, die einem Geheimbund ungewollt auf die Schliche kam. Es handelte auch von Verbrechen, wie einem Diamantraub. Es war gut, fesselte mich. Dieses Buch habe ich an einem Wochenende durchgelesen, wobei ich da nur im Bett den Schinken unter der Nase hatte. Musste ich halt früher ins Bett!

Dann habe ich noch mein erstes eigenes Buch in Erinnerung. Es war „Die fünf Freunde“, den Untertitel habe ich leider auch vergessen. In der Schule gab es das Buch „Damals war es Friedrich“ als Unterrichtsbegleitung zum Thema 2. Weltkrieg. Das Buch war gut, der Lehrstoff nicht. Mittlerweile habe ich eine enorme Liste mit gelesenen Büchern und auch E-Books. Doch wollen hier noch mehr Bücher gelesen werden. Geschätzt liegen bei mir noch so an die 25 ungelesene herum. Ich weiß auch schon, welches ich als Nächstes lesen werde: „Botschaften aus dem Jahr 2118 – Neue Erinnerungen an die Zukunft“ von Erich von Däniken. Also in diesem Sinne. Brille auf, Buch aufklappen und ab geht die fantastische Reise.

Ende

Da will ich aber was zu sagen

Damit habe ich nicht gerechnet. Es wurde eine kleine Reise durch meine verworrene Gedankenwelt, diese Übung. Aber so ist es eben. Ich lese ja ohnehin viel und gern. Für meine imaginäre Bücherliste mit den Titeln, die ich noch lesen möchte, reicht ein Leben wohl nicht aus. Es sei denn, ich tue nichts anderes mehr. Lesen, lesen und … schlafen … essen … lesen!

Bild von Rolf Dobberstein auf Pixabay

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